Arbeitsplatz Zoo

Die Mitgliederzoos im VdZ sind Arbeitgeber von insgesamt etwa 6.000 Festangestellten – Tierpflegern, Biologen, Tierärzten, Gärtnern, Pädagogen, Kaufleuten, Technikern, Kommunikatoren und vielen mehr. Wer im Zoo arbeitet, trägt täglich zur Pflege, Versorgung und zum Schutz der Tiere bei, gestaltet Bildungsangebote für Besucher oder sorgt für die reibungslose Organisation des Zoobetriebs.

 

 

Martin Bargiel

Der Alltag im Zoo ist abwechslungsreich, aber auch anspruchsvoll. Neben festen Aufgaben in der Tierpflege oder Verwaltung gibt es oft neue Herausforderungen, sei es die Betreuung von Nachzuchten, die Umgestaltung von Gehegen oder die Entwicklung neuer Bildungsprogramme.

Ausbildung, Studium & Weiterbildung

Ausbildung zum/zur Zootierpfleger/-in

Die Ausbildung erfolgt in einem Zoo und einer Berufsschule und dauert in der Regel drei Jahre. Sie ist Voraussetzung für eine Tätigkeit in der Tierpflege. Weitere Informationen gibt es auch beim Verband der Zootierpfleger (VZP).

 

Studium in Biologie, Zoologie oder Tiermedizin

Ein Studium ist für Berufe in Forschung, Veterinärmedizin oder Zoologie notwendig. Hochschulen mit entsprechenden Studiengängen bieten hierfür vielfältige Möglichkeiten.

 

Weiterbildungen und Spezialisierungen

Viele Zoos und Fachverbände bieten Fortbildungen für Mitarbeitende an, um sich weiter zu spezialisieren oder neue Methoden in der Tierpflege und -haltung kennenzulernen.

Ein Job im Zoo ist mehr als nur ein Beruf

Vermessung des Panzers einer Schildkröte

Wissenschaftsnetzwerke der Zoos

"Welche Informationen können aus dem Urin von Nashörnern gelesen werden?" In enger Zusammenarbeit mit Universitäten und Forschungseinrichtungen entstehen in den Zoos Studien, die wertvolle Einblicke in die Biologie, das Verhalten und den Schutz von Tieren liefern. Davon profitieren alle.
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